ich schlage, einfach als interessant vor: die Häme des Betroffenen. und deren Sehrwohlgewicht

10.04.2018

  • Für Tiefung
  • wenn ehrliche Andockpunkte menschlicher Art– im Beruflichen, im Privaten.. nicht ebenso genützt, sondern darüberhiweggefummelt wird; und man weiß.. besonern im Ärztlichen zum Beispiel, welchen Schaden man anrichten wird, und wird man dann darauf angesprochen… gibt man immernoch nichts an die Hand, obwohl man zumindestens orientieren, da man ja selbst viele Fälle produziert, könnte; Tiwaz beiseite, DAMIT denkstdu zur Volksgesundheit beizutragen? DAS IST AKTIVE GELDENTWERTUNG, durch dich. Weil Gesten nicht frommen können, ohne Wahrbegleitung nach bestem Wissen und Gewissen, wobei jeder SELBST seine Risken real abschätzen können sollte… in diesem Fall, wer schal informiert. Das fällt nicht auf dich zurück? Was ist mit den Kassen, und dem fehlenden Gespräch hier? Wenn die Ärzte um ihre Arbeit ringen, wissen wir, etwas Wahreres ist am Beginnen, und LANGE Nichtklargeredetes wirkt nun endlich doch, und unter Druck kriecht man aus den Zwiebelstimmungsbeeten langsam doch heraus……..
  • —–wenn man nicht darauf achtet, öffentlich, Können und Mittel sehr ernst zusammenzubringen, also in echter Anliegenart laufend und wirklich klarhabend, wem oder was zu dienen sei als Arbeitstagsanliegen, und wie auch laufend mitzuerlernen, gemeinsam… dann kann aus Geschehen kein Lernen erfolgen, oder kaum welches…. weil ausgenutzt wird, da man an gemeinsames Leben und gemeinsames Arbeiten in gutem Gange nicht glaubt, nicht mehr glaubt.. dann rafft jeder wie sich`s halt angeln läßt.
  • und genau solche haben wir an vielen Stellen; ob das nun Kalte oder Redekaltgemachte sind, es ist wirklich Entwertung des Wirlebens.
  • Der Ichmensch ist keine schlechte Sache. Ohne Wireinbindung hingegen klarster Unfug, da du dich nicht aus dem Nichts erschaffst erstens, und zweitens derartig vieles sich bewegt auf allen Ebenen, deren wir die wenigsten bewußt schon handzuhaben verstehen, also unsere Aufmerksamkeit überhaupt dahin kommt…. daß also vorsätzliche Oberflächlichkeit zu Kurzzeitmehrverdienst wirklich Dummheit pur… in deinem Leben sein wohl wird, da ist, schlicht. Freude hat IMMER entweder das Wir mit Nasen oder das Wir als ruhigen Raum als Grundlage. Wenn ich also da meine Abkürzungen, meinen mitgenehmen Abstand, wo das zwischen zweien entsteht, nur wähle… dieses Etwas<.überdentischziehen______ kommt dir garantiert zurück, nur wirst du es als das nicht erkennen, und weitermachen, schläuchenlich, Alteingesessene Betriebe, wo diese Dinge anders laufen, da durch- und durchgearbeitet, auch im Umgang mit den wechselnden Zeiten, haben hier genau die Kraft zu zeigen, es geht anders ebenso; und tief, sehr tief, besser, für wer nachhaltig Kunden betreut oder Bande pflegen möchte und das tut, anbiete jedenfalls allemal und immer wieder. Es zahlt DICH .. und sich für dich aus. Es geht um die Bereitschaft, nach bestem Wissen undGewissen zu handeln, menschlich, also. Ansprechbarkeit ist Haut, und nur du selbst kannst dem Dichschätzen und Dichernstnehmen als Handelnder und Freund im weitesten Sinne Abtrag erschnitzen, geduldig, durch Unauthentizität aus Eigennutz und damit AndereBEnutz, Während du für dich.. selbstverständlich das Beste willst und für deine Kinder. tja… wahr, eigentlich, gell? Schauschau, der andere denkt da nicht anders. IST das nett????!
  • um die Hierarchie des Iitiativwerdendürfens;———es geht, wie erstaunlich..immer?
  • um die Hierarchie des Initiativwerdendürfens;

  • Ja,
  • Kompetenz des die Initiative MITergreifendürfens; denn daraus macht man folgen: die Kompetenz des Miturteilendürfens, was zu tun im weiteren Gang der gemeinsamen Dinge sei;
  • —–Der Klerus ist DAS BEISPIEL UND DER Schirmherr abstrusester Amtshierarchischer Lähmung des guten Ganges der Dinge, also eines Echten Betwortes als Kulturheutewortes…. es wirdnicht nur nicht gegeben, es wird auch nicht gestattet, und Unterordnung an Betformeln unausweichlich gemacht – die vollgaga sind – wenn man ein Christ sein will, also gemeinschaftlich betend sich verstehen möchte, auch.
  • ……..UND WENN SIE es sich ruhig ansehen: es stimmt: DIE HIERARCHIE des Initiativ-Propositiv und Mitbeurteilendürfens IN EIGENER SACHE ist nach wie vor DER Hauptabzpckehebel.. von Ungeeigneten, an ihrem wirklichen Job nur als Money-Maker Interessierten, somit nicht wirklich vorbildlichen Dahinfurhwerkern von EIGENEN BEURTEILUNGSGNADEN im Leben des ANDEREN.
  • —–Die Grenze setzt nur ich.. das Geschehen ist aber WIRig voll klar. Was erhofft man sich da?
  • ———Geschehen und Schicksale.. wird nicht angeschaut, Lerneffekt 0,8%… und halten sich für großartige Leute. Dem ist so nicht, da man so nicht zum Fachmann wird, wenn man nicht aus jedem Tag der eigenen Beruflichkeit ehrlich lernt, auch. Ansprechbarkeit statt Beurteilung, wo nicht du nur dir dein Schicksal eben schnarchst; das steht natürlich frei.
  • tja
  • ..

DIE INITIATIVE-HIERARCHIE

bedient leider und weiter und sagenhaft kraftvoll

unser Volksvermögen depauperierend

NICHT, wer wirklich dienst, denn diese werden aufgerieben.

Solange zu viele Menschennur darauf sehen,

daß sie ihre eigenen Zwecke aus Wirsituationen erzielen.

Ohne Nacharbeit, ohne Weiterbesprchen, ohne ehrliches Reden.

Ansprechbarkeit ist Haut.

Ohne diese bist du Funktionsmensch im veralteten System _____ ichichich.

Immer mehr Menschen verlassen, erfreulicherweise, Herablassende Halbkönner mit gewaltigem Nichtkönnendruck auf alles rund um sie.

Glücklich wirst du so nicht.

Du wirst es merken,

wenn du selbst daran zerstrandest, und das wirst du.

Unscharfzonen sind durchaus schon gut kartographiert. Wiener Formel.: ees kuumd aan olas zruuhg.

Daß du das nicht wiedererkennen wirst als das, tripelnullt den Nichtlerneneffekt.

Das lastet dann auf einem Landesvermögen (Lebenszeit, Lebensfreude, Miteinanderschönheit, Möglichkeiten, Gelder auch,…) schon recht Vulkanschwadenwolkig.

.

.WIR ALLE beziehen wohl unsere auch den Körper gut nährende Seelkraft aus dem rechten Austausch genau dieser wirklichen Bereitschaft, nicht nur durchzuhalten, sondern miteinander das Leben wirklich zu gestalten, in den verschiedensten Rollen = Begegnungsweisen, welche eine hochstrukturierte Gesellschaft ermöglicht, dazu.

Jeder Bruch darin auf Schlendrian und Hirnherablassung und Halbheit.. aus einem dumpfen Mitteling zwischen Machtgefühl und Wurschtigkeit trotzdem man voll gefordert wäre, und verpflichtet damit schön auch…..

__________________ ist menschlich schwach, schlazig, seelschmierenhaft.

Und aus halb lügen wirst du dich immer fettiger Unwahrheiten nachbutternd finden. Eine Ÿ.. nennen wir sie Die Schmierale.

.

__________was überdies auch voll verkennt, daß in jedem Menschen die gesamte Macht in tieferem Sinne lebt; Dieses Kraftvoll hinter den warmen Figuren, als die wir begegnen, blickt tiefer und agiert umfassender, und fällt daraus Geschenen aus, wo wir uns selbst oft lange nicht verstehen,

wohl auch weil

wir damit etliche erschreckende Erfahrungen gesammelt haben.

Wir können uns das nicht erklären…… dieses Magische ist jene Kraft, welche mit Vernunft man zu einem kraftvollen Gemeinschaftlichen im Feinen – und nur da greift das ohne Kriegs- oder Massenpropaganden – WOHLWOLLEN reift und reicht, und DIESES ETWASMEHRVERMÖGEN, das so schön zu Glück zu reifen verstünde und versteht.

.. dieses Nureinbisserlunglückunterderhandweitersutten….

nicht gut; es kommt zurück.. als dein DasLernstDuAndersZuMachen-Stück

Leider richten zerfallende aus Überheblichkeit– Trägheit – Systeme viel Schaden in Einzelleben an. Wenn man da nur drinmithängt……..  trägt man jeden Tag dazu bai.. joo wooos heed ii den duaan soiin – Niveau Frau Fritzl

voll genehmigt von der damaligen Justizministerin… ich staune immer noch.

UND DARAUF breitet man dann die Schweigendecke.. weil es nichts weiterbringt,

als la supposta,

facente cul-turismo

Wenn Hierarchie SICH nur benützt,

um Systeme lasten zu lassen,

dienst der Bürger Monsterkasten.

Und verwurschtet die eigenen Kinder darein mit.

merke. in genau denselben Arbeitsstunden ginge es in jedem Moment ebensoleicht: voll anders. Wir lernen besser bald denken, hmm? Zusammenhänge hängen nicht am Haken.

.

ich würge Initiativen ab,

entmutige,

halte nieder,

ICH FÖRDERE SCHÄNDUNG………………. m8 M8 nicht 8n wirklich ∞?

Es gibt tiefere Wertschätzung; diese auszuschöpfen immer frisch, sollte man sich vielleicht sehr ernst zur Grundlage eigenen Handelns durchwegs geben. Man kommt sonst aus der alten Fahrspur nicht heraus.

Und das schläft eigenmenschlich zu Büchlein.

Gute Wege geht man GEMEINSAM nicht?

Bitte, willst du wirklich auf den Moment und DIE Momente warten, wo dir das in die eigenen Venen springt, und DICH rasend vor Schmerz niederzwingt? Warum auf das Zuspät so leger, feige, faul und desinteressiert wo du dich interessieren DARFST, daraus deinen Unterhalt ziehend ja auch, zusteuern?

Never make the difference? Keep a low, slow, stinky profile? No face no grace.

Wir müssen in allen Bereichen, privat, zwischenmenschlich formal, beruflich und informal… uns lehren, Dinge so auszudrücken, daß man alles sagen kann; daß wir Gehör geben und finden, um, was durch Jahrhunderte hierarchischer Unterdrückung

in uns immer noch sofort hochschnalzt, GEMEINSAM UNS! den Benützern an jedem Punkt davon

langsam langsam in Gesprächskultur umzuwandeln,

wegzukommen von beruflicher, amtischer und sonstiger Überheblichkeit

statt immer tiefere Methoden des Höhflich Heimdrehens zu verfeinern.

Es bringt das nicht, denn es sind Scheingrundlagen ohne Wurzeln im Erdeguten;

das uns aber ausmacht.

.

Wir lügn uns – gemeinschaftlich!! – und das ist hochinteressant…

also mit diesem

INITIATIVE-HIERARCHIE-einanderLÄHMEN

um Format herum.

Interessanterweise sowohl um deines als meines, in gleichgütlich welcher Konstellation, und damit DAS WIR, in Summe.

Wir tun also etwas völlig Abträgliches

ohne echten Grund.. einfach weil wir in urveralteten Bahnen noch weiterfahren…. machmas nett, simma prappy.

NEIN, es ist Initiativehierarchie

nur um niederzuhalten, einander…

es ist der Reigen….. irgendwie, ja, der Schnitter.

Wir beschneiden einander weites Wesensformat auf Herr Halbfähig und Mister Deeswiasdduuneedendan.

Edles geht in derselben Arbeitszeit auch; und mehr Freude hat man so auch dran.

Lebenssinn wirklich als Hauch,

statt abgepreßt, als wäre das Hirn vorwiegend Zuschrauben.

Es sind unsäglich viele kleinste Weggabelungen, mit gigantischem Darausgraus..

.

entweder du stellst dich als Gesamtmensch – NÜTZT Begegnen geradezu, um Mensch tiefer verbindlich laufend zu wachsenwerden – oder du bleibst die gefütterte Krücke der vielen, und sie sind nie hochwertig, da deinen WERT NUR UNTER SICH WOLLEND….. Dichdenksofütterer…

zolle dem Leben grad, oder erlöserkrieche halluzzi Nas´.

Irgendwann ziehen du genauso wie ich, den Sargdeckel über uns zu, und sind wieder Ur-Laub.

Mensch und Raum, wo du selbst der Gärtner und die Wetter fürbist,

oder ein bis einige Planeten, die Il piccolo Principe vis.i.ta_______________ als welche Typenlegenden finden wir uns denn im kleinen Prinzen beschrieben….. hatsiwas grüaad?

,…. .

es ist zu verstehen, daß du in deinen umfassenderen teilen nicht vergewaltigend und nötigenwollend, feig oder faul oder niederträchtig und dergleichen mehr, geboren sein kannst.

das macht nach eva wahr… daß du gegen dich selbst zufeldeziehst, wenn du gegen dein Hohes Ich, das Wir, die „bibeldeppertezotigen“ ANDEREN!!!!! und von sonst nichts wird gequatscht….. und b-hauptet…. und Christus sooo astralweltmopperlescheen….

wenn du nicht das Jetzt als Gnade=Betnabe deines die immer weiter werkzeuglich an die Hand wachsenden Hauchschlagens ist…

heilig ist die einzig reale Sit uaaaa tion.

alles andere sind davon nur Teile, um die sich Hirnhunde unterm Tisch knochnmiidaboafleischrestdrauun-raffn

also wenn du nicht echt als soetwas wesenshierherumkugelst

hat du als Mensch

zu stehen, gern und gewächsexzellent im Raum der du gärtnernd erdemitbist, bis dir das Auge bricht.

wenn du nur im schönen hellen freundlichen denken kannst,

wozu brauchmadich? Ois Abatjourl fia de zfüün Schainhäülichn deema auf uns draufkräüüt olewaäu no lossn?

Ehre gebührt, man muß sich das erst gewaltig verderben… und DIE Rass schaut exakt SO aus. OIS. a Cheäf, dea kane guadn Laitt me fintt, soitt si wenigstns an guadn Chef findn…hmmm? OIS+

Gehörst du mir an?

Würde ich sonst deine Frage hören?

Übrigens nicht nur für private Beziehungswilligkeiten wohl gutes Maß, denke ich.

Es wird sich weisen. Lügende coagulieren und fällen aus.

Weil sie nicht raumeingebunden wahr hauchfühlspiellauschend blunzgrunzerln, liaab halth. Und mehr wird und wird es nur als Menge, nicht aber als Wachstum der Hiererdekultursprachwüchsigkeiten.. mich interessieren MEINE Highlights, röchtelt so jemandes Queitschiburpseelchen als Weihnachtsbeleuchtung zu Ostern Herr umstehend.. wie duu und ii neemam Baam, de zaföllich a doo iiis (und daweiterwächst, wenn wir längst woanders auf a Bier sizzn duaan…. da Baam… hoiid aa doo. tja Qär fruchtiger, würden wir einander zu schätzen lehren, SELBST für’s Fremdln. BEGEGNEN WAHR und entfaltend: ist nämlich BEIDES nicht. Es sind nur Masken, hiner denen jeder sich selbst nicht kennt. Macht nicht wumm, macht nicht krax, erlöst soo scheen. Wie gesagt, Astralweltdummies…. wunderbar lange Schulzeit noch!! DENN ANDERES SINGT zu St. Ein die WErde……………………

vertrolle dein Leben in Billigdichbefriedigereien, es ist voll wurscht.

Kein Koitus, egal wie im Suff oder Drogen geraubt, holt dich dann noch einmal in diesen herrlichen Planeten retour.  Deine Chance hier: zum Dichauspissen genutzt. Bittesehr….

andere gehen, und man blickt ihren Rücken nach… und wird weich.

Und im Herzen entdeckt man den Wunschkeim.. bitte, ich werde mich sehr freuen, wenn die wiederkommen. Ich werde da ganz still und gut sein… ja. Ich kann das gut.

Anliegenbefreite Fleischiggurgler…… Sur. Was sonst, cloonen?

.

.

DIESE MENSCHEN,

WO NATÜRLICHE

DEMUT + ZARTHEIT

SCHAMBLÜHHAUCH

..

DENEN NUR

FREIE FAHRT OHNE

GEFAHR IM SCHÖNEN

BISS HINN ISS, ist.

TI WAZ?

den sich so nett überall als HoppallahinszeneuseRn

oder Joblochsternmuränen……. dees muasda auuschaun, ees Gfüü iis dees;

Sternmuräne (Echidna nebulosa)

nach der Fütterung

anthropoizzato: stääändig z’fiaadan und godalkroozzn

jepp

LEGE deine Kraft, anstatt sie dir legenzulassen von wem andere abzuleben null Problem macht! Schütze damit Meisterwege und Tugendlinien, und verstehe die anderer als andere, wo mehr als Respekt du nicht vermagst, ob der Andersartigkeit, welche der Planet selbst auszubilden gestattet. Simpel.. ich kann nicht in Wien Haitiluft leben also atmen, EGAL wer ich bin.. Raum IST,,,, und ich darin erst mein eigener im Fließen…

das Vermögen und die gepflegte Kunst, nach innen süßzart zu leben, auch wenn nicht ein Kindchengesichterl dich anrundet!!!!

DIESE HUNGERLEIChENDENKWEISE!!! Im Seinsfett…. das du als das fehl lebst… du Secondhandmasturbanterl, hmm?

Gut.

WIRD DIE ORGEL BESPIELT, KOMMEN irgendwann Töne auch…. Planin an der Wortorgel… ist Kitsch.

Das Gefährliche mit gewaltiger Kraft sind die 0,11 Leser <<<<<<<<<<.

_______ die noch ganz andere Denkkraft mit Willefülle vereinen. Und was sich die selbst, wortbeklimpert hier, wahrpflanzen…..

hier ist nur ein Raum. den Dom sehr liebend, weit.. was NICHT groß bedeutet… es ist Resonanzliebe… einfach das. Sehr kindlich auch…

SICHER allerdings, etwa Richtiges zu sagen, fühle ich mich, wenn ich den GEdanken vorschlage: wenn du und ich in unsere Verteidigungsmechanismen  regelmäßig hineingehen, entdecken wir IN UNS die erschreckend banalen Tabus alter Gesellschaftlichkeit.. und IM NU leben wir uns wahr. UND DAS IST strahlend, da es dann JEDES Geschehen als Das Leben freudig wertschätzend lieben hauchgrünt… endlich auch gro0e FReunde wie das St. ERben, das GEborenwerden und das Unterscheiden, da man Teilend Gott mitist.. nicht aber Christi hirnstreß hat, das Göttliche praktisch hierfastganz anderen rappelzuk?nattern….. sei gscheit für dich….

wenn nicht einmal die Erde dir wertes Heim ist.. bist a Knippe.

All dieses Blunznuntnherumgelege ist WIRKLICH nicht mehr als HEILIG FÜRMIT noch weiter durch unsere herzen zu illusionen, die wir eben haben nur können.. zu heben. Das ist Fakeliteratur, daß es VOR DEM HIRN den Langerhasschen Zellinseln aufstäßt!

Diese Resonanz – Mentalfelder haben das ja… schädigt wohl die Gesundheit, welche die der Seele, also des Wesens, wenn da mehr inkarniert hat als al schlichts Gaatschwellerl….  als nicht so herstellbar, ja erst körperausdrückt. Ist der Körper krank, hat man sich ja zu fragen, was……. fehlt der ERde da mit an weichem Einklang und atmender Ordnung.. Organe haben imer Eigenklang im Gesamten.. als Erdeorgane haben auch wir Menschen reiche Aufgaben….. countryvaluepeople.. die Endländer wissen das IN WORTEN schon lang….. UND DAS IST NICHT POLITISIERBAR!

es ist wahr

weit Edleres somit.

Und damit auch kein Geschäft, Handel oder Gewinnquelle für Schlaue.

Fair Betrayal………. ach ihr Muskelseifenbläser…… na gut. Weise Bezoarziegenbejäger aam Obend.. Pro Feten.. was will man von solchen Lebensfestorganisatoren.. net amal denen eanare Weiwaln hoomse gfrait waun soweaa haamkumman iiis. Taub laut ——-  do iis da a Karrier wie Jesus Christus gwii00.

Gott ist, Christus war. Was Klerikern geschieht? Sie dürfen sich bald selbst auch wider für ganz normale Menschen halten, und es lediglich dem Papast nicht flüstern, den sie sich zu Supraweib ja kneteten.

When all the elements go round, you will got home more deeply you and the breath of earth singing whole simpleness

nur so weit wie du dich alleine einsam zu fühlen vermagst, reicht das Reich deines Wesenseins.  wenn dir da gleich Götter und Gschaftln aufsteigen, beeindruckt das dich, nicht aber du uns……. lange Wachen stehen anders., in anderen Sprachen, welche du nur so berührst

Briefe

An Franz Xaver KappusRom, am 23. Dezember 1903



Mein lieber Herr Kappus,
Sie sollen nicht ohne einen Gruß von mir sein, wenn es Weihnachten wird und wenn Sie, inmitten des Festes, Ihre Einsamkeit schwerer tragen als sonst. Aber wenn Sie dann merken, daß sie groß ist, so freuen Sie sich dessen; denn was (so fragen Sie sich) wäre eine Einsamkeit, welche nicht Größe hätte; es gibt nur eine Einsamkeit, und die ist groß und ist nicht leicht zu tragen, und es kommen fast allen die Stunden, da Sie sie gerne vertauschen möchten gegen irgendeine noch so banale und billige Gemeinsamkeit, gegen den Schein einer geringen Übereinstimmung mit dem Nächstbesten, mit dem Unwürdigsten … Aber vielleicht sind das gerade die Stunden, wo die Einsamkeit wächst; denn ihr Wachsen ist schmerzhaft wie das Wachsen der Knaben und traurig wie der Anfang der Frühlinge. Aber das darf Sie nicht irre machen. Was not tut, ist doch nur dieses: Einsamkeit, große innere Einsamkeit. Insich-Gehen und stundenlang niemandem begegnen, – das muß man erreichen können. Einsam sein, wie man als Kind einsam war, als die Erwachsenen umhergingen, mit Dingen verflochten, die wichtig und groß schienen, weil die Großen so geschäftigt aussahen und weil man von ihrem Tun nichts begriff.
Und wenn man eines Tages einsieht, daß ihre Beschäftigungen armselig, ihre Berufe erstarrt und mit dem Leben nicht mehr verbunden sind, warum dann nicht weiter wie ein Kind darauf hinsehen als auf ein Fremdes, aus der Tiefe der eigenen Welt heraus, aus der Weite der eigenen Einsamkeit, die selber Arbeit ist und Rang und Beruf? Warum eines Kindes weises Nicht-Verstehen vertauschen wollen gegen Abwehr und Verachtung, da doch Nicht-Verstehen Alleinsein ist, Abwehr und Verachtung aber Teilnahme an dem, wovon man sich mit diesen Mitteln scheiden will.
Denken Sie, lieber Herr, an die Welt, die Sie in sich tragen, und nennen Sie dieses Denken, wie Sie wollen; mag es Erinnerung an die eigene Kindheit sein oder Sehnsucht zur eigenen Zukunft hin, – nur seien Sie aufmerksam gegen das, was in Ihnen aufsteht, und stellen Sie es über alles, was Sie um sich bemerken. Ihr innerstes Geschehen ist Ihrer ganzen Liebe wert, an ihm müssen Sie irgendwie arbeiten und nicht zu viel Zeit und zu viel Mut damit verlieren, Ihre Stellung zu den Menschen aufzuklären. Wer sagt Ihnen denn, daß Sie überhaupt eine haben?
Ich weiß, Ihr Beruf ist hart und voll Widerspruch gegen Sie, und ich sah Ihre Klage voraus und wußte, daß sie kommen würde. Nun sie gekommen ist, kann ich Sie nicht beruhigen, ich kann Ihnen nur raten, zu überleben, ob nicht alle Berufe so sind, voll von Ansprüchen, voll Feindschaft gegen den einzelnen, vollgesogen gleichsam mit dem Haß derer, die sich stumm und mürrisch in die nüchterne Pflicht gefunden haben. Der Stand, in dem Sie jetzt leben müssen, ist nicht schwerer mit Konventionen, Vorurteilen und Irrtümern belastet als alle die anderen Stände, und wenn es welche gibt, die eine größere Freiheit zur Schau tragen, so gibt es doch keinen, der in sich weit und geräumig und mit den großen Dingen, aus denen das wirkliche Leben besteht, in Beziehung ist. Nur der einzelne, der einsam ist, ist wie ein Ding unter die tiefen Gesetze gestellt, und wenn einer hinausgeht in den Morgen, der anhebt, oder hinaus in den Abend schaut, der voll Ereignis ist, und wenn er fühlt, was da geschieht, so fällt aller Stand von ihm ab, wie von einem Toten, obwohl er mitten in lauter Leben steht. Was Sie, lieber Herr Kappus, jetzt als Offizier erfahren müssen, Sie hätten es ähnlich in jedem der bestehenden Berufe gefühlt, ja sogar wenn Sie, außerhalb jeder Stellung, mit der Gesellschaft allein leichte und selbständige Berührung gesucht hätten, würde ihnen dieses beengende Gefühlt nicht erspart geblieben sein.
Es ist überall so; aber das ist kein Grund zu Angst oder Traurigkeit; wenn keine Gemeinsamkeit zwischen den Menschen ist und Ihnen, versuchen Sie es, den Dingen nahe zu sein, die Sie nicht verlassen werden; noch sind die Nächte da und die Winde, die durch die Bäume gehen und über viele Länder; noch ist unter den Dingen und bei den Tieren alles voll Geschehen, daran Sie teilnehmen dürfen; und die Kinder sind noch so, wie Sie gewesen sind als Kind, so traurig und glücklich, – und wenn Sie an Ihre Kindheit denken, dann leben Sie wieder unter ihnen, unter den einsamen Kindern, und die Erwachsenen sind nichts, und ihre Würde hat keinen Wert.

wohl Rilke..

Und wenn es Ihnen bang und quälend ist, an die Kindheit zu denken und an das Einfache und Stille, das mit ihr zusammenhängt, weil Sie an Gott nicht mehr glauben können der überall darin vorkommt, dann fragen Sie sich, lieber Herr Kappus, ob Sie Gott denn wirklich verloren haben. Ist es nicht vielmehr so, daß Sie ihn noch nie besessen haben? Denn wann sollte das gewesen sein? Glauben Sie, ein Kind kann ihn halten, ihn den Männer nur mit Mühe tragen und dessen Gewicht die Greise zusammendrückt? Glauben Sie, es könnte, wer ihn wirklich hat, ihn verlieren wie einen kleinen Stein, oder meinen Sie nicht auch, wer ihn hätte, könnte nur noch von ihm verloren werden? –

Wenn Sie aber erkennen, daß er in Ihrer Kindheit nicht war, und nicht vorher, wenn Sie ahnen, daß Christus getäuscht worden ist von seiner Sehnsucht und Muhammed betrogen von seinem Stolze, – und wenn Sie mit Schrecken fühlen, daß er auch jetzt nicht ist, in dieser Stunde da wir von ihm reden, – was berechtigt Sie dann, ihn, welcher niemals war, wie einen Vergangenen zu vermissen und zu suchen, als ob er verlören wäre?
Warum denken Sie nicht, daß er der Kommende ist, der von Ewigkeit her bevorsteht, der Zukünftige, die endliche Frucht eines Baumes, dessen Blätter wir sind? Was hält Sie ab, seine Geburt hinauszuwerfen in die werdenden Zeiten und Ihr Leben zu leben wie einen schmerzhaften und schönen Tag in der Geschichte einer großen Schwangerschaft? Sehen Sie denn nicht, wie alles, was geschieht, immer wieder Anfang ist, und könnte es nicht Sein Anfang sein, da doch Beginn an sich immer so schön ist? Wenn er der Vollkommenste ist, muß nicht Geringeres vor ihm sein, damit er sich auswählen kann aus Fülle und Überfluß? Muß er nicht der Letzte sein, um alles in sich zu umfassen, und welchen Sinn hätten wir, wenn der, nach dem wir verlangen, schon gewesen wäre?
Wie die Bienen den Honig zusammentragen, so holen wir das Süßeste aus allem und bauen Ihn. Mit dem Geringen sogar, mit dem Unscheinbaren (wenn es nur aus Liebe geschieht) fangen wir an, mit der Arbeit und mit dem Ruhen hernach, mit einem Schweigen oder mit einer kleinen einsamen Freude, mit allem, was wir allein, ohne Teilnehmer und Anhänger tun, beginnen wir Ihn, den wir nicht erleben werden, so wenig unsere Vorfahren uns erleben konnten. Und doch sind sie, diese Langvergangenen, in uns, als Anlage, als Last auf unserem Schicksal, als Blut, das rauscht, und als Gebärde, die aufsteigt aus den Tiefen der Zeit.
Gibt es etwas, was Ihnen die Hoffnung nehmen kann, so einstens in Ihm, in dem Fernsten, Äußersten zu sein? Feiern Sie, lieber Herr Kappus, Weihnachten in diesem frommen Gefühl, daß Er vielleicht gerade diese Lebensangst von Ihnen braucht, um zu beginnen; gerade diese Tage Ihres Überganges sind vielleicht die Zeit, da alles in Ihnen an Ihm arbeitet, wie Sie schon einmal, als Kind, atemlos an Ihm gearbeitet haben. Seien Sie geduldig und ohne Unwillen und denken Sie, daß das wenigste, was wir tun können, ist, Ihm das Werden nicht schwerer zu machen, als die Erde es dem Frühling macht, wenn er kommen will.
Und seien Sie froh und getrost.

Ihr:

Rainer Maria Rilke

in http://www.rilke.de

Rainer Maria Rilke

1

Wir dürfen dich nicht eigenmächtig malen,
du Dämmernde, aus der der Morgen stieg.
Wir holen aus den alten Farbenschalen
die gleichen Striche und die gleichen Strahlen,
mit denen dich der Heilige verschwieg.

Wir bauen Bilder vor dir auf wie Wände;
so dass schon tausend Mauern um dich stehn.
Denn dich verhüllen unsre frommen Hände,
sooft dich unsre Herzen offen sehn.

2

Ich liebe meines Wesens Dunkelstunden,
in welchen meine Sinne sich vertiefen;
in ihnen hab ich, wie in alten Briefen,
mein täglich Leben schon gelebt gefunden
und wie Legende weit und überwunden.

Aus ihnen kommt mir Wissen, dass ich Raum
zu einem zweiten, zeitlos breiten Leben habe.
Und manchmal bin ich wie der Baum,

_

der, reif und rauschend, über einem Grabe
den Traum erfüllt, den der vergangne Knabe
[um den sich seine warmen Wurzeln drängen]
verlor in Traurigkeiten und Gesängen.

3

Du, Nachbar Gott, wenn ich dich manches Mal
in langer Nacht mit hartem Klopfen störe, –
so ists, weil ich dich selten atmen höre
und weiß: Du bist allein im Saal.
Und wenn du etwas brauchst, ist keiner da,
um deinem Tasten einen Trank zu reichen:
Ich horche immer. Gib ein kleines Zeichen.
Ich bin ganz nah.

Nur eine schmale Wand ist zwischen uns,
durch Zufall; denn es könnte sein:
Ein Rufen deines oder meines Munds –
und sie bricht ein
ganz ohne Lärm und Laut.

Aus deinen Bildern ist sie aufgebaut.

Und deine Bilder stehn vor dir wie Namen.
Und wenn einmal das Licht in mir entbrennt,
mit welchem meine Tiefe dich erkennt,
vergeudet sichs als Glanz auf ihren Rahmen.

Und meine Sinne, welche schnell erlahmen,
sind ohne Heimat und von dir getrennt.

4

Wenn es nur einmal so ganz stille wäre.
Wenn das Zufällige und Ungefähre
verstummte und das nachbarliche Lachen,
wenn das Geräusch, das meine Sinne machen,
mich nicht so sehr verhinderte am Wachen – :

Dann könnte ich in einem tausendfachen
Gedanken bis an deinen Rand dich denken
und dich besitzen [nur ein Lächeln lang],
um dich an alles Leben zu verschenken
wie einen Dank.

5

Ich glaube an alles noch nie Gesagte.
Ich will meine frömmsten Gefühle befrein.
Was noch keiner zu wollen wagte,
wird mir einmal unwillkürlich sein.

Mit diesem Hinfluten, mit diesem Münden
in breiten Armen ins offene Meer,
mit dieser wachsenden Wiederkehr
will ich dich bekennen, will ich dich verkünden
wie keiner vorher.

6

Ich bin auf der Welt zu allein und doch nicht allein genug,
um jede Stunde zu weihn.
Ich bin auf der Welt zu gering und doch nicht klein genug,
um vor dir zu sein wie ein Ding,
dunkel und klug.

Ich will dich immer spiegeln in ganzer Gestalt,
und will niemals blind sein oder zu alt,
um dein schweres, schwankendes Bild zu halten.
Ich will mich entfalten.
Nirgends will ich gebogen bleiben;
denn dort bin ich gelogen, wo ich gebogen bin.
Und ich will meinen Sinn wahr vor dir …

7

Wer seines Lebens viele Widersinne
versöhnt und dankbar in ein Sinnbild fasst,
der drängt
die Lärmenden aus dem Palast,
wird anders festlich, und du bist der Gast,
den er an sanften Abenden empfängt.

Du bist der Zweite seiner Einsamkeit,
die ruhige Mitte seinen Monologen;
und jeder Kreis, um dich gezogen,
spannt ihm den Zirkel aus der Zeit.

8

Was irren meine Hände in den Pinseln?
Wenn ich dich male, Gott, du merkst es kaum.

Ich fühle dich. An meiner Sinne Saum
beginnst du zögernd, wie mit vielen Inseln,
und deinen Augen, welche niemals blinseln,
bin ich der Raum.

Du bist nicht mehr inmitten deines Glanzes,
wo alle Linien des Engeltanzes
die Fernen dir verbrauchen wie Musik, –
du wohnst in deinem allerletzten Haus.
Dein ganzer Himmel horcht in mich hinaus,
weil ich mich sinnend dir verschwieg.

9

Ich bin, du Ängstlicher. Hörst du mich nicht
mit allen meinen Sinnen an dir branden?
Meine Gefühle, welche Flügel fanden,
umkreisen weiß dein Angesicht.
Siehst du nicht meine Seele, wie sie dicht
vor dir in einem Kleid aus Stille steht?
Reift nicht mein mailiches Gebet
an deinem Blicke wie an einem Baum?

Wenn du der Träumer bist, bin ich dein Traum.
Doch wenn du wachen willst, bin ich dein Wille
und werde mächtig aller Herrlichkeit
und ründe mich wie eine Sternenstille
über der wunderlichen Stadt der Zeit.

10

Ich finde dich in allen diesen Dingen,
denen ich gut und wie ein Bruder bin;
als Samen sonnst du dich in den geringen
und in den großen gibst du groß dich hin.

Das ist das wundersame Spiel der Kräfte,
dass sie so dienend durch die Dinge gehn:
in Wurzeln wachsend, schwindend in die Schäfte
und in den Wipfeln wie ein Auferstehn.

11

Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz,
an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen;
du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen,
du Wald, aus dem wir nie hinausgegangen,
du Lied, das wir mit jedem Schweigen sangen,
du dunkles Netz,
darin sich flüchtend die Gefühle fangen.

Du hast dich so unendlich groß begonnen
an jenem Tage, da du uns begannst, –
und wir sind so gereift in deinen Sonnen,
so breit geworden und so tief gepflanzt,
dass du in Menschen, Engeln und Madonnen
dich ruhend jetzt vollenden kannst.

12

Du bist so groß, dass ich schon nicht mehr bin,
wenn ich mich nur in deine Nähe stelle.
Du bist so dunkel; meine kleine Helle
an deinem Saum hat keinen Sinn.
Dein Wille geht wie eine Welle
und jeder Tag ertrinkt darin.

Nur meine Sehnsucht ragt dir bis ans Kinn
und steht vor dir wie aller Engel größter:
ein fremder, bleicher und noch unerlöster,
und hält dir seine Flügel hin.

13

Mit einem Ast, der jenem niemals glich,
wird Gott, der Baum, auch einmal sommerlich
verkündend werden und aus Reife rauschen;
in einem Lande, wo die Menschen lauschen,
wo jeder ähnlich einsam ist wie ich.

Denn nur dem Einsamen wird offenbart,
und vielen Einsamen der gleichen Art
wird mehr gegeben als dem schmalen Einen.
Denn jedem wird ein andrer Gott erscheinen,
bis sie erkennen, nah am Weinen,
dass durch ihr meilenweites Meinen,
durch ihr Vernehmen und Verneinen,
verschieden nur in hundert Seinen
ein Gott wie eine Welle geht.

Das ist das endlichste Gebet,
das dann die Sehenden sich sagen:
Die Wurzel Gott hat Frucht getragen,
geht hin, die Glocken zu zerschlagen;
wir kommen zu den stillern Tagen,
in denen reif die Stunde steht.
Die Wurzel Gott hat Frucht getragen.
Seid ernst und seht.

14

Was wirst du tun, Gott, wenn ich sterbe?
Ich bin dein Krug [wenn ich zerscherbe?]
Ich bin dein Trank [wenn ich verderbe?]
Bin dein Gewand und dein Gewerbe,
mit mir verlierst du deinen Sinn.

Nach mir hast du kein Haus, darin
dich Worte, nah und warm, begrüßen.
Es fällt von deinen müden Füßen
die Samtsandale, die ich bin.

Dein großer Mantel lässt dich los.
Dein Blick, den ich mit meiner Wange
warm, wie mit einem Pfühl, empfange,
wird kommen, wird mich suchen, lange –
und legt beim Sonnenuntergange
sich fremden Steinen in den Schoß.

Was wirst du tun, Gott? Ich bin bange.

15

Du kommst und gehst. Die Türen fallen
viel sanfter zu, fast ohne Wehn.
Du bist der Leiseste von allen,
die durch die leisen Häuser gehen.

Man kann sich so an dich gewöhnen,
dass man nicht aus dem Buche schaut,
wenn seine Bilder sich verschönen,
von deinem Schatten überblaut;
weil dich die Dinge immer tönen,
nur einmal leis und einmal laut.

Oft wenn ich dich in Sinnen sehe,
verteilt sich deine Allgestalt:
Du gehst wie lauter lichte Rehe
und ich bin dunkel und bin Wald.

Du bist ein Rad, an dem ich stehe:
Von deinen vielen dunkeln Achsen
wird immer wieder eine schwer
und dreht sich näher zu mir her,

und meine willigen Werke wachsen
von Wiederkehr zu Wiederkehr.

16

Ich weiß: Du bist der Rätselhafte,
um den die Zeit in Zögern stand.
O wie so schön ich dich erschaffte
in einer Stunde, die mich straffte,
in einer Hoffahrt meiner Hand.

Ich zeichnete viel ziere Risse,
behorchte alle Hindernisse, –
dann wurden mir die Pläne krank:
Es wirrten sich wie Dorngerank
die Linien und die Ovale,
bis tief in mir mit einem Male
aus einem Griff ins Ungewisse
die frommste aller Formen sprang.

Ich kann mein Werk nicht überschaun
und fühle doch: Es steht vollendet.
Aber, die Augen abgewendet,
will ich es immer wieder baun.

17

Du wirst nur mit der Tat erfasst,
mit Händen nur erhellt;
ein jeder Sinn ist nur ein Gast

____________weiter hier: http://www.marschler.at/worte-rilke-stundenbuch.htm

nie nie nie

rede DU das Göttliche! NIE

du wirst zur Banalgluckerblunzn ohne Bremse.

DENKE das Göttliche nicht, SEI es so gut geht.

und verstehe die Menschen um dich als des Göttlichen Scherz und Geplaudere, nachdenklichkeit und Gespräch, Blödheiten auch, wo du dir bitte nur die aussuchst zum Mitmachen, wo’s da ECHT was gibt, denn alle Krippegeborene sind wir alle Sargdeckelüberunszuzieher ja auch.. Steine leben länger, du vielleicht weit mehr oder unsäglich weniger… downuptoju…

Wortler dienen im Wort.

Bist du hier fehl, wirst du zum Dichbediener, unlauter.

Dir fehlt Format. For.at

WAS UNBEDINGT BEDEUTET: du hast deines, dein wahres, dir schlicht noch nicht vorgenommen!! Schau dich um, suche DEIN Glück!! Wir drücken die Daumen herzlich!!

..was wir ja bis jetzt auch taten,

nur täuschstdi du echt miid woosd wüüsd.

Und das sieht wirklich jeder, also

Mut! Finde dich tiefer zu Glück, deinem, du, wahr.

Glück funktioniert WIRKLICH so.

Erlösen ist Holler. Im Schöpfertum wesenrichtig geschehenstehen.. und sei’s in da Hängemattn Schmetterlingfascheuchn… abgrundtief echte Eignung leben!!! DAS macht glücklich dich, und uns, denen du dann nicht im Weg herumstehst, mindestens so.. und gute Laune!

julienne: miaa saan ole Boddhisattvas. Owa nua de gaunz bleedn mochn damiiid a Reklam, stchdoood dassa oawaittn.

Bodhisattva definition, a person who has attained prajna, or Enlightenment, but who postpones Nirvana in order to help others to attain Enlightenment: individual Bodhisattvas are the subjects of devotion in certain sects and are often represented in painting and sculpture. See more or more clearly…

aa Bidhi Satva üwaleegtsi kaa Hochbeetaunlegn? HAAM SII AA AAANUNG!! Es gibt Bodhisatvas, do frogma sii scho leicht fasucht.. echt..

i find den nuaa boboboooo…tja. Der Rest iss schon himmlisch <<<<<<<<<<; mit diaa redt da hier no net gschdoabänä Ressdd. bo-id issa gaunz toii aundaswowowooo

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