bist es nicht du, dann ist es jemand anderer – Denken ist etwas,

04.03.2018

das man gemeinsam tut.
Das macht es zu so einem herrlich umfassenden Experiment.

——-wenn du alleine denkst, bastelst du an denselben Gemeinsamentsteheungen, nur mit deinem Raum freier dazu fühldenkbeweglich, als in der GEGENna-wart‘! des An Der N

oooooooooder……. ohne dessen spannende Farbfließungen,

oooooder___ raumundurchwebt von großem Schönwillen /es

stellt sich deinem Sein ein weiterer Raum als Harmoniedurchlichterung zuer Verfügung, ohne seinerseits herumzuzerren an deinem Raum, deinem Gewahrspiel, dir, oder deinem laufenden Zukunftenden,

einem sehr innigen Duindich mit.

oder und/ich kann dir nur gestatten, daß du intelligent sein kannst, wenn du das mir auch gestattest. Sonst bringt exakt diese meine Mitbereitschaft mich als leichteste aller Beuten, die geradezu deinem Hirngradbefehl vorauseilt, auf den Misthaufen deines Wegwerfens… SO schaut’s aus, mit wer Ur ausschlachtet, den urteilen, kann man nicht in sich allein. Christos Fehler ist derartig eklatant, daß man vor Mahabeings wirklich nur warnen kann.. groß daneben, wie es dir und mir gottseidank nie an die Hand gegeben wäre…..wir sind keine Großent-scheidungsträger…. was wäre, was würde, wären das du und ich? Würden wir klar bleiben, oder genauso Ichichichabsaufen?!: meine Erfahrung(smöglichkeit) ist endlich. Ihre auch, aber wir wissen nicht, ob Sie das so sehen wollen <;
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Denkt man alleine, kommt man, mit etwas Glück, unter weitere Selbstdenker.
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Das ist dann eine weit interessantere, leistungsfähigere auch, da man einander mit Wohlwollen sieht, und mit Mitgefühl anstatt mit Mitleid,
einfach alle am Leben und Erleben interessiert,
und nicht am wechselseitigen Tauschen von Kopfschatzibilderln.
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Es ist wie es ist_________ grünt je nach Boden, Grundlage, welche man dem gibt. Siehst du als Grundlage alles, und dich als Gewächs
gehst du von verteidigen und Kampf
zu Erzählen weiter..
und schreibst Bücher und Übungen, wie zum Beispiel Marco Pogačnik in, unter anderem, Das geheime Leben der Erde.
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ein gutes Buch für Ver-Waltende und Polits-Rhythmiker auch. Man wirkt tiefer Gutes mit, wenn man, was man tut,
aus einem offengelassenen Zusammenhang tut, einem über die Schulter also, in dieselbe Geste, weit mehr dazueinfließen kann.
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Das Fühlen ist, bei und unter 8enden Menschen, ebenso zu verbinden und entmischen, also aufzuräumen immer wieder auf Eigenstimmigkeit und Eigengestimmtheit, wie das Denkbegegnethabende. Alles, womit du das nicht tust, formt nicht dich tiefer zu Werkzeug genau dafür, für dich, diese atmende, schöpferische Geschöpfgestalt… und vielleicht entzückst du mehr Menschen, als du dir träumen ließest.

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Motto: der Erleuchtete steht ja net als Flutlichtanlage Job, u.umgk.

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möge im von mir getanen, mir möglichen Besten,

anderen noch viel Besseres möglich werden! heilig ist mir….., FÜR St. Udire

men Wesen lauscht,

die Dinge gedeihen von ihren Träumen umflossen zu Gärten und Landen,

Frühlinge blühen, Herbste nehmen das Fruchten von den Sommern entgegen, Winter lassen die Wesen ruhiger aus manchem Abstand neue süße und heilige Räume geburten.

Es ist wesentlich, einem Menschen länger zuzuhören; die Zeit dafür ist deine Kraft. Mögest du sie haben. Und jene auch, tiefer zu eigen das Miterlebte in dir zu kultivieren, das nächste Begegnen dann reicher daraus auch, Schatz.

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