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20.02.2018

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Ein Atem fließt,

tief, ganz tief.

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wie Sterne durch die Zellen zu sprechen

und Welle auszuebben zu Raum um sich,

in dem wurzeln kann,

Be-Ziehungen zu Welten und Gebärenden selbst dann, Welten

vermag nur der Mensch.

..

wie

nützt

du

das?

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Ein Atem fließt,

tief, ganz tief.

_erschafft Götter, Stillen und Räume, deren Sichfüllen und deren Fühlen

ich so gerne lausche..

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Ein Atem fließt,

tief, ganz tief und weit ______

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und kommt als Erzählungen quirlig und unsäglich in mein warmes Kleid,

das aus diesen Märchen sich nährt zu Schönheitzeit.

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Ich liebe dich…

Ein Atem fließt,

tief, ganz tief, langsam werde ich dieses große Atmen wieder mit. Ich habe es immer geliebt, als Kind ganz groß und noch nicht wissend, wie eng andere Menschen in ihrem Fleisch, ihren Muskeln und ihren Sinnen wohnen wollen. Ich bin so nicht..

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ich bin wie ich bin,

darum ist mir wie andere sind als Deren heilig _______ mein Wir ist so.

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Ein Atem fließt,

tief, ganz tief.

——-—-—–die Schwierigkeit ist wohl,

wenn du Geld, geordneten Gang der Dinge, Gesundheit, Freunde, Bewegungsfreiheit und so vieles hast:

wie machst du daraus,

wie gebierst daraus DU nun Kultur mit?

wirst werde-st du mitschöpferisch oder

phantastisch conSUMistisch fatalistisch im Fauteuil.…und um dich Müllhalden all deines Unerstes in allen Sparten, die man durch Menschsein zu betreten vermag…..  –

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Das Können, welches du erwerben durftest,

wie weitgehend und wofür: betrachtest du dieses

als Verpflichtung und zurückzuerstattenden Dank

durch dein Mitschöpfertun nun auf höchstem Niveau FÜR

FÜR wo man das sehr tief braucht….. du gingst

da schon

und fandest

heraus,

wo andere gerade irren__wie du auch, ein St.__________

Mein Atem fließt,

tief, ganz tief._______

und Raum und Zeit durchgrünen mich zu Schöpfung… ich liebe das nicht auf mein Denken und Fühlen nur, hörend leben.

…..

Ein Atem fließt,

tief, ganz tief.

……… Ichschranken und Vorstellungsschwellen aufzulösen, und zu fühlen, wie sie sich geneut zu „ich“ bilden, ist wunderwunderschön.

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