Wir Unterernährten

02.02.2018

an klarem Wort…. weil wir es nicht denken,
wo es nicht ausgeschildert ist,

und es zu VERschildern, rennen etliche Masch+in-en, warm bis heiß.
Wort in mir zu erziehen zu WesenTLICHKEIT, der Natur in mir, also dem Fühlen, wie es mich durchbuntet, in mir Raum trinkt, mich auch ausgraut, auf wirklich nichtich…
Widerteil handeln, durch Stille und Stil, dem winzigen Handwerkszeug, das in mir wächst, zeit&raumdauergespannt als Erleben…

das Wahr leben…. in mir mit, um mich_____ denken auch,

als ich gärtnernd. Anderen tiefer zuhörend, manchmal selbstvergessen lauschend schwellenentfallen, neue Räume in mir auftun, den Gang leiser und weicher wirkend, der nichts b-deutet
es sei denn, Leben bespielt.. und Atem des Seins und Atmen, meins‘

blüht kleine Gärten.. in ungesagten und unsäglichen.

Sie sind da.

Nennt man das nicht Gott,
wird das Gottende Duft, und in dir und um dich ist ununterscheidbar… Lebenslied ungehüllt,

wie es ist, sich.. ohne dich, mit dir, du, auch….


.. und du erntest Denkknospen, die vor Fühlen nahezu bersten, dick und dicht, prallvoll reich

ich glaube, nur Willigkeit ist steigerbar wirklich

aufdaß das Denken, also Modellextrahieren aus dem Fühlfließen, dem Fühlen dient..
dann plaudern durch dich die Welten
und da du nicht hinderst, hindert nichts

und alles geschieht
IN DIR Frühling
aller anderen Jahreszeitenarten
um dich….. Wasser, Erden, Winde, Feuer, Holze, Metalle, nackte…
und manchmal Gott leise als Gesell,
und wieder Stille

Kraft, die weht.. Grundlied

m’illuminai d’immenso, ora l’invito …..

__________ e lo siamo

.

.

Geröllsatz:

.. es ist SO ein Privileg, in geschützten von seinem Wesen, Welten Gast sein zu dürfen… und jeder von uns ist das, und bewegt atmend soetwas.. sowelche…

--
wir denken uns innerlich auseinander, als wären
 wir verfeindete Fürsten... und sieht man sich 
die Reiche an, die da so entstehen, ist es oft 
Ramsch grausam...
Stoff, Qualität
wie macht man Fühlen, noch einmal, nachdem man 
so tief gelernt hat, es sich selbst laufend zu 
zerramschen, damit einem niemand anderer rein-
trampeln, versehentlich oder gierschlündern, kann.?
--

nur DEIN Fühlen.. kann dich, während du in Modell geburtshereinfällst, DEIN Denken, das einzig wirklich lebendige, für dich, lehren.. wenn du DA lernst, statt nur unter Dasfürsichforderern.. Denkhändlern.. die eigentlich zumeist auch: keine Ahnung haben, wie sie’s aufgesammelt, reingerammt bekommen haben, dann war’s da, und a teil davon ist dann gängige WaHr, und wiaad zahlt: benimmt sich gut, ist gebildet…. macht ein Handwerker einen Tisch so, kracht die Kraxn zsamm.. in Denkgebilden.. orientiert nur Fühlen. Darum wird gelehrt, eigenem Fühlen weder nachzugehen, noch jenem zu trauen.

Dann picktma da, und die SCHONsolchenen haaam imma a neuche Kompagnie.

Es ist mehr?… jaaaah. Wo?

würden wir uns nicht wie die Kleriker von Gott, befreien, indem wir andere Menschen „wissen“, sondern wieder fühlend denkleben, und dazu stehen, da stehendürfen.. wie tief gut auch, wir sind, wie schrecklich wir brechen können und wie wundervoll heilen zu viel dichter Schönsein….

wir würden schöpferisch

statt erschöpft

zu denken genießen,

wie unsäglich dieses warme Gefäß zu wohnen.

ist.

Wissen ist spielerisch, und ist sein Grundton von dir freundlich und fröhlich gehalten, in dir, was freisteht…. dann.. erlebst du alle Ebenen als Leben, statt als Wiener Schichter

alle Grenzen zu sein

von wie du was richtest, beurteilst, verurteilst.. in dir, um dich davon zu befreien,

wo du praktisch nicht herauszulocken, weder durch Gott noch Mitmenschen

dich

ichgewichtig_ auf! – hältst….

dein Dichamlebennähren

erzählt nur dich, als das Leben nicht wirklich Verdauenden,

da Frische du zum Denknudelbacken statt zum Fühlspazierengehen

den Tag auf Pack-El-Suppn

kopfpackst und hirnabpackst, den Pfaffen, die so ihren Gott portionieren zu sollen, meinen wollen

hinttnach. Lerne, vielleicht.. Mut.IG aus dem, wie sich divrse Denkmodelle, Weltbilder, in dir anfühlen, selbst welche zu malen, darin herumzugehen, daran fühlzuwandeln dich und damit diese..

bis du dastehst, als Raum und Wesen, wahr

_das ist IRRSINNIG SCHÖN dann…. wie ein Einhorn, ein wunderschönes…

mit dem man plaudern kann

manchmal ein bißchen streicheln sogar, das fließende Haar

Kommentar hinterlassen