funghi porcini e ovuli – wir stellen usn auf der Erde Erdeaufgaben, daß wir darein kommen und daraus geh’b, ist hinlänglich bekannt

22.01.2018

porcini e ovuli, dalla montagna

daß man das Sein noch nicht als das Ihr gendern zu sollen entdeckt hat, befremdet. Wenn der Blödsinn dann aber zum Das Wir geführt haben wird, ist das prachtvoll und herrlich..

was ist wahr für dich-
ist die wesentlichste, da dein Wesen im Erdedrehen entfaltende Frage.. die nach deiner Natur und ihrer Einbettung ins Hiersein.

Was ist wahr WIRD ZU Mord und Totschlag, wenn wir nicht verstehen, daß diese FRage jedes Wesen auffaltet, und nicht nur dichdichdich.
Du bist Dein Weg.

Andere sind ebenso unterwegs/gesegnet.
Gnade, Natur ist, Entfaltung webt. Streben sind starke Wachstumsschübe,
du aber bist nicht dein Wachstum zutiefst.
Raumgebend – wie Dome auch und Münster, hat Wort und daraus Betwort zu sein.
Aufdaß die Schöpfer einGöttliches auffalten, als das sie keimliegen im Erdewerden. Gestalt ist Gebet, da Geben, gebend und willewahr.
Wesenswillewar im Erdewerdeinklang.

Wort hat Raum aufzufalten, um zu entwirren wo das Wir nicht dicht genug nährt als Formen und Feinheit oder KRaft, Spannungszug und spralende Achsen. Die Entdichtung, um tiefer wahr wesenszugerinnen, aufzufalten aus Dasw UR zell lung’.

Freude zu Dank karfunkelt, Wertzeug.
Am tiefsten Punkt fließt der gesamte Kosmos ein, und deine Leere wird göttlich, reine Schöpfung in dir geatmeet von dir.

Als meine Tochter sich gebar.. war mir nicht mehr mein Ich wahrnehmbar, es war reiner Schöpfungsfluß und mein Bewußtsein darein aufgelöst…..
ich kann mir das icht mehr als Fühlen gegenwärtig machen, es verblaßt, aber irgendwie bleibt es. Andere Alleinheitsmomente kennen wir.. HIER liegt das Wahr ohne Suche. Wenn unsere Essenz mit Allem einsschwingt ohne Gestalten- ohne Wahrnehmungs – ohne GEwahrseinsvereinzelungen. Das wäre auch das GEschenk der GEschlechtlichkeit, über das eigene Spannen Fülle auszuweiten und warm wieder Menschhüllig sich sammeln, traut.

Das Leben IST ein unsägliches Eintauchen in die Erdefülle durch Körpersinne,
und DAZU noch dürfen wir aktuell Denken wieder mit Fühlen geführt, lernen, im Körpergefährt, im warmen Gefäß göttlicher Wesen, im mitgebrachten Farbtonkörper, der Seele, dem Blut zwischen Wesen und Menschen, wie wir einander kennen und grüßen und .. bitte sinvoll, denken = innenreden in uns, dieser Zauberküche guter, oder sehr schelchter Einandertudinge.

Liebe ist ___________ daß du atmest, daß die Sonne dir morgen wieder aufgeht, daß nichts dich vergessen kann, und daß du wiederkommen darfst, wenn du das wünschst. Die gesamte Schöpfung beugt sich deiner Hand, die du hebst….. und die GEbirge atmen in ihren Bäumen als Waldboden,

und beim Heimgeh’n überlegst du, wie du die paar Kaiserlinge und die Steinpilze zubereiten wirst….

ganz fünn s scheibelig, nur mit einem filo d’olio… di oliva? gemürbt, etwqas Pfeffer, en schwarz, zartes Salz.. ist mein Lieblingsrezept.. schmeckt kirre einmalig!
dann dürfen wir wohl
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einander mit FReundlichkeit zusehen, und auch miteinandertun oder Abstand zu gewinnen suchen, für andere Mitschöpfertun,.. sodaß unser eigenes Wachstum Mitwachstum anderen auch sei.. Entfalten teilen, damit dichten und schönen,
dann wieder einzeln, und einzelerschaffend sich, das Wir zu Ich tiefen, im Wiiratem, das wissend und genießend immer…
“Only when we know our solitude to be different from our loneliness
can we be whole enough to honor another’s place.” Ingwaz – auch im Namen Ingeborg -http://runesecrets.com/rune-meaning
s/inguz
Lieben
hat immer neue und tiefaltgute Weisen.
Wir haben auch hier, ebenso wie im Denkenlernen, wohl völlig Unerwartetes als schön zu entfalten.
Erst fühlen, dann schweigen… bis es schön wird, oder Gestalt ganz für sich, dann es anklingen, „Sprechen“….
….. und es raumfließt Fürchte des Sichberührtfindens durch dein Gewahrwordensein im Tausch.
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Ich glaube, wir düfen den uns geschehenden Vorgang, und damit das Erleben unserer Durchweltung
unendlich liebevoll verstehen.
Es ist echte Gnade, die warem GEfäß auszubilden und die irdischen Fühlenmitsinnenauchwelten in das unsterbliche Wesen einzuatmen, sich durchwachsen zu lassen, von diesem gigantischen Erbe, wie es die eigene Art durchflicht…
und zu fügen all das mit deinem oder meinem Antlitz.
Und das begegnet anderen so, so edel überreich.
M:illumino d’immenso
entbrach einem jungen Mann im Stellungskrieg… im Triester Karst
daran bitte ermessen du und ich
was in unseren so ganz anders ruhige Tagen außen
wir innen für Kräfte haben
welche laben können
statt zu tranen, in Lüsteleien und Selbstbespiegelungen à la Alter Mann und halluzinierender Sohnemann-männchen?-Denkfühlvorschriften mit Leibzerstörwenndasnicht-Drohung. Mensch wider Mensch.. alle Schattierungen.. der Mann auf der Frau, als wär’s nicht beides Menschen, der Gott auf dem Menschen, als gäb’s das eine ohne das andre.. na und sososo…
Recht hat echt und Raum
wenn es gut ist, also dient.
Wem?
Wie immer: der Mensch dem Menschen im Raum der Geburt oder späteren Andersraumwahl, WO MAN WIEDER REGELN NIMMT, aus Jahrzehntausenden.. die Landschaft, das Klima, das Einssein und das wollen, als Gast.
Wenige werden mehr.
Diese sind liebengroß gut. Wiederzufindende über viele Generationenwellen hin…..
mir Bach, Rilke und einige.. ihnen?
Mances ist einem vo Kindheit an Heim, richtig?
Ja, das ist herrlich!
Teilt sich das auf, ist die Erde überall auch menschenwesengeschmückt.

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