–.. ich finde es wunderschön, daß ich Gott völlig frei lasse, immer nur lassen könnte.

06.01.2018

Das Planen ist die

Züchtigkeit des Wunsches.

Wenn ich natürlich freundlicher, herzlicher als du bin – oder du das weit mehr als ich –

ist gut, daß das ins Wir einfließt.

UND NICHT unterdichgepreßt, von dir, DEINEM VERALTETEN UNDEMOKRATISCHEN Kopf die jungen Beine macht, statt eigenen Kindern nach eigenem Hören – IN DIE GANZE TRADITION!!!, aber mit meinem Herzen, wozu hätt‘ ich’s sonst… den Garten, den ersten umsienochmeinenkleinen, warum und schön auszugestalten, was MICH selig macht, und MICH erzieht. _ zu einem tatkräftiger werkfähigen und werterkennenden und -liebenden Menschen.

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ORIENTIERUNG – Betwort ist die weichste – HAT REAL PLUS TRAUMBEGRÜSSEND ZU SEIN!

_ um den individuellen Gott durch Mut zu Wunsch und Tat aus dem Herzen mit dem Hohen Wir zu fügeneinen, sodaß das Einzelne und das Große einander Reich und Fülle seien, fühlbar, was wunderschönes Erklingen da Gespräch der Schöpferkraft, der Seelen, welche ihren Tagen raumgebend nachgehen, erschaffend die Bewegungen und Wunschläufe der Gegbilde, die ineinanderweben, geben. VERSTEHT MAN ALLES DAS NIcHT, und kommt da mit einem prahlenden Eselreiter DAUERDAHER, der KAPIERT hat, daß sein Papa den Menschen gepfuscht hat.. na bitte, geh auf die Couch eines Hirnklempners und ZAHLE, statt dich bezahlen zu lassen IN UNBEGLEITETEN VON EHRLICHEM DA WAHREM BETWORT-Leben, mir und anderen!!!

Gott IST DAS LEBEN, ER kann dir also nicht ernster als deine Mitmenschen sein.

Es ist lächerlich, Gott ist nicht lächerlich zu machen.

DAVON, was auch einige denken, halte ich GAR nichts. Unfähigkeit zu Wort und Aussage ist simpler ausmachbar.

WER IMMER NUR VON WIE SCHLECHT DER MENSCH DOCH SEI UND VON NURDURCHMICH geschildert, begeisterbar ist,

ist ECHT zu primitiv, heute, hier.

Das verschwendet Lebenszeit grausam.

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Es ist fraglos lieblos,

dich – du davon können wir dich nicht weglassen – im Heute Mögichen

so wort/und hinterdenkulissen//aufzuführen,

und an edelstgestelltem

Ort, das als „Leben“ weiter

wortfluten zu wollen,

mit Quell = Wahrortkraft.

Schlecht! auspressend ins UNS genau das Du? weißt du ws beten ist? erstens und allemal, das Leben ganz nehmen, und GOTT und nicht den Teufel in Situationen und in Mitmenschen auftauchen zu helfen, sodaß wir besser verstehen, WAS SICH HIER WILL.

Das Verborgene und das Kommende kann kein bibeldaherklönen ersetzen! GOTT klemmt nicht, wo ihr ihn gebunden zu wissen glauben wollt. Das ist frech, menschlich frech gegen echt arbeitende Mitmenschen, den weit schöneren Schöfungsgesang, der daher Betwort auch haben soll, nicht nur Pflichten, gegen dumpfe Die Schöpfung als Pfusch Daherbehauterei einer längst vergangenen Droh- und Fluchgott-Ära. Mit einem Frauenbild überdies, wie weder Mann noch Frau sich das leisten können—dieses Dahergerede, für bare Münze genommen, würde uns in die ANTiKE zurücktremmeln! — und ungeleistet wären unzählige Stunden, die den Menschen, welche sie lebten, NICHT einfach waren.. weil sie sich die nicht dazu gemacht haben, sondern ehrlich lebten, was sie zu fühlen bekommen hatten—!! DIESER AUFWAND,

ist nur durch echte Wortarbeit für das Leben in Europa heute gerechtfertigt als gottgefällig, ein schönes altes Wort, gedient wie gebraucht in der Tat.

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In Löchern kannst du büßen, oder Welten weben.

Glatt?

Nicht wie du zu Gott gehst, wie du nach deinem BETEN zu uns zurückkommst.. uns beeindruckt DAS!

(nicht…) .

Wir sind ALLE in einer Art arm, nackt. und da gibt man das Herz, und nicht Tonnen alten zerfledderten Wortes!

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Es ist SO UNBESCHREIBLICH WICHTIG, WAS dir alles fehlen kann, oder dir gar nie AUFFALLEN WIRD, daß du gar nicht berührst, daß andere leiden, daß andere verzweifeln, wenn sie sich dir anvertrauen, nur tiefer noch. DA gapt da Gap, daß man als Brücke reinfliegt!

DAS macht übrigens auch das Zusammenleben der Rassen manchmal so schwierig, weil dem einen die Antenne für die Antennen des anderen schlicht nicht natürlich ist. Also so schön Gastlichsein ist, so wesentlich IST, mit Ähnlichen zusammenzuarbeiten zu genießen. es HAT das Schönheit, und diese kann man verteidigen, OHNE gleich wider gegen den Wind zu pissen. Dinge MÜSSEN sein dürfen, wie sie sind. DENN NUR DANN können andere ebenfalls ihr Anderssein als geachtet ausschöpfen UND MEHREN, denn die Tiefung der Kulturen ist ihre Aufgabe. Ausgestaltung in Eigenart, UND VERBINDLICHKEITkraftvoll und wahr. Also wahr auch nicht, und darum keine Zeit verschwendend in Hirnstramplereien einfach für nichts. MAN FÜHLT, wenn man das Leben als Plakat vorgeschlagen bekommt, statt als Raum und Leben! Deine Kraft, dich laufend recht einzubinden, also WAHRGARANT zu SEIN, liegt in deinem Willen als Priorität verankert, wo du anderes hintanstellst, um DAS jeweils zu klaren UND AUF DIESER GRUNDLAGE deine Gesten wahr, wie es für dich ist, statt AUS EINEM GELIEHENEN WAHR zu fummeln.

Du kannst nicht wahr zu respektieren lehren, als Grundlage des Lebens und Mitlebens, WENN DU ES SELBST NICHT bringst!

You couldn’t take away our roots, nor can you accompany us into any word-plan-concept-future. Because YOU do never stay in our present, and this is God-Will, Creation, as regards to you and me. Flennt weiter – männlich, erfrischend und beherzt.. wo finde ich das im gesamten Libellum??wir als GEsellschaft BRAUCHEN aber das. Wir LEBEN das, und begegnen so, und drücken so aus: die göttliche Kraft in uns… und ihr kommt mit Eselgehopse und gewaltig holprigen Phrasen als währma oitte Trommelfell-Tennen?! Ohne Freiraum für Tugenden des Anderen.. tja, jünger simma, dümmer nimma. da du uns du.– IN jahrhundertealten, nie leicht gewachsenen aus dem Leben, Kirchbauten eure Tempel und Tugenden, die nie stehen auf eigenen Füßen. Es ist egal.

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Ich brauche DICH meine Befremdung nicht fühlen zu lassen: ICH aber muß sie fühlen. und das ist GANZ KLAR n i c h t  Gott in mir, und damit Gott mir. Denn Gott ist Heim, und ICH KENNE DIESES GEFÜHL ZUTIEFST. Du bist also meinem Wesenshören ein Plapperant, und ich HABE da keine Wahl, als gewahrzusein, DAS IST GOTT NICHT, de fuchtelt da mit irgendeinem Second-Hand-Maulwerk herum, DA IST DA NICHTS.. und NICHT ICH, sondern gott und ich, also gott in mir… schaun uns deppert an.. DAS SIND WIR NICHT, was der da als Messe und Heiliges Wort daherwawat.


So. Ermißt du Gottes und mein Problem in deinen Alte-Drohgottheitmessen?!

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### plus, als Pille der Nüchternheit: wieviele Menschen, glaubst du, DENKEN GENAUSO WIE ICH, da sie exakt so auch nur fühlen können, mit variierenden Formulierungen, aber grundlegend dieser Aussage._____?

solln miaa olle schlecht sain, wäüü DU nix kaunsd?

DAS geniert weder Gott noch dich, DEM DU ja befiehlst, wiiira ausschaun UND DENKEN.. juppijeeeh.. kauun und soii.

Schnäpsle? Nochaan, göö.

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göttlich, verstehst du, ist nicht sehr viel, wenn du es knallhart immer auf dich reduzierst, und dein dir Vorstellbares

und nichts anderes bist du zu worten fähig; es ist dir auch nicht erlaubt vom Boß in Rom – so ein Verein kellerlagert „Gott“.

glaubhaft nicht einmal als Kabarett. Gott FÜHLT man als Einklang, und dieses Wortgemix da, ist genau das nirgendwo.

Das beste Wort Gottes? Die Stille, danach manche Orgel, und einige Gespräch wir unter uns, einfach nette, schöne.

Da geht Menschlichkeit in zartdichtem Einklang, Freude: fröhlich, ehrlich ehrend, unumwunden und unerstickt empfunden.

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