..ich bitte, das als Gebet, das mir wird, anzuerkennen.

04.01.2018

wahr ist unbemüht

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es GIBT einen Frieden aus Verzicht, und ich kenne diesen. Hier verzichtet man aber auf reale /merke: FÜHLREAL ist genau, worum es geht!! zu DINGREAL __ was bereits „Anerkennung“ und völlig irreale als Realisten Verfechtung hatte__ ist das hier AUCH einbezogen in den Sagengehalt./Dinge, während man sie im Herzen weiter segnet. Also beliebig sich da Vorstellungen zu wählen, und an diesen „heilig zu werden“, SO geht das nicht.

Und die Zeit hat das klar in den Raum gestellt, wie sie über ihre Verwendung als Bilderbücherl denkt, und welche Art von Menschsein sie daraus kichert. Wir erleben das in der Regel als sehr trist, innen, denn wir sind durch eigene Denkhand von unseren Fühlquellen abgerissen, etwas, dem du dich laufend widmen mußt, um all deine selbstgewählten Vorstellungen in deinem Leben halbwegs zu ankern.

Während die anderen dagegen anzerren müssen, daß du sie zu Wahrheiten dir ausstaffierst, wie sie nicht sind und nicht sein wollen können, darum.

DAS

….. soll ich, als Niveau: „Wort Gottes“ nennen.

Ich erlebe das nicht so. Es bleibt mir das Wort alter Propheten, aus einer vorherigen Menschenwort- und Denkreife, also unserer Farbtonschöpferkörper Seelen, diesem heiligen Gespräch zwischen warmem, atmendem Sein in Gefäßen und strömendem Raum, des wir Teil nun so, dann anders, sein dürfen als Fühlkerne darin mit Umunslebensgartenbildungen, welche untereinander zu webebegegnen  und das hegen sogar, begabt sich finden, durch Geburt in diese Erde.

und heilig kann auch ich in Worte kleiden; denn gäbe es das nicht in jedem, machte gemeinsam Beten keinen Sinn

denken ist Ausdruck feinen Liebens, und nicht Wort, dessen Werkzeug, Mittel, genau das in anderen zu hintertreiben, und sich selbst draufzu-King!-en. Wir haben Könige, diese aber meistern das Mitschöpfertun vollendet anders im Verhältnis zu ihren Mitmenschen und der Erde, unserer unsäglichen Gastgeberin.

Als ritterlicher Christ habe ich in Wort und Denken Verantwortung mitzuübernehmen, für das tägliche Leben und Sterben und alle Bewegungen des Lebens, in klarer Art. Das Christkind zerknallt am Kreuz, und pickt da.

!

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Du wirst mich nicht ertoben, denn dafür sorge ICH!

: da ich das Gott verbinde, in mir, und nicht an Abstandslose Auchmenschen verkaufen (was gegengetauscht wird, ist ein weiterer Grund, da unrdund zu werden, speert und spechtet sojemand einen – einem das Feine, Lauschendschöpfernde, das Leben im Leben.. –nieder!!) KANN! Gott und ich.. DAS nehm‘ ich allemal, und das hat Anstand.

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Wenn es geschehen ist, wenn es geschieht.. wenn es geschehen wird

kann ich meine Einstellung dazu ändern, umstellen, umorganisieren in mir, wie das Inmich geschehbar ist

und womit es von mir innerlich DAZUBEGABT

in mir dann Mitgeschehen ist.

Der Patz Gott und ich, gastlich ja.. aber ALLES HIER IST, Gast und nicht die beiden Gastgeber,

deren unendlich geliebter Gott in seiner Sprache, dem Leben, mir mit danksprudelndem Herzquell ist,

und NICHT DARAN könnte hier je anders wollen, also ich

oder man mir da hineinwortkotzen.

Danke, und bedenke: DU BIST GENAUSO gebaut, also du schnitzt an deinen eigenen Füßen herum, dumm.

FALSCH?

Gut, machmas anders: WIE FÜHLST DU DICH INNERLICH? Im Heil zerrüttet? DAS KANNS JA NICHT SEIN, sieh die wogenden und wallenden Ordnungen in ihrer Pracht um dich an! Hast a Beule, weil der Neptun owagfoinn und dia auffe, iiis? Oam! ⋰≀≀≀⋰≀≀≀ bist heirazzsd, iss ois wida gutt.⋰≀≀≀⋰≀≀≀⋰≀≀≀⋰≀≀≀

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wahr ist unbemühbar

Daß DU DAS GOTT UND MIR SEIN WILLST

zeigt abgehatschte Treterderbheit und nicht Menschwahrwilligkeit

nicht gegen Gott, das Hohe Wir, noch im Wir, wie es zeitatmet und raumspielt über die Erdeoberfläche

Rabbi Rabiat, als das gefällst du dir.

Eigentlich schön die Welt, wenn sie auf der Erde abprallt als hüpfender Tot bin ich, ich leb grad-Ball. Hüpfinhimme, platschindieerdnvermodern, zindlindiaudaandidanedauskennan

ars wiwenndi….. damma a -ch no dranschreimm, so middndran in?

-konkret: nährst du dein völliges Unorganischsein

am laufend gradzuspannenden Landeswort. DAS ist es und das bleibt es, solange du dich so aufführst. Unerwachsen, nuckelnd, weil zu danken du nicht großartig finden willst. Keifst hoiid weida…. Der Herr ist der Feind meiner Feinde! Gott ohne Gegenwart und ohne Zukunft in allen neuen Geburten UNWANDELBAR dein Hirnkopierer. Gott im Einmachglasl, alternd.

A Gschicht!

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wahr ist unbemüht –

– wenn du dich fühlend nicht dem Gesamten stellst, also dich so innerlich hältst,

kannst du über das Gesamte, und das ist eindeutig auch die Abteilung Gott, nicht einmal DEINE AUSSAGE…

tun, reden, echt: offerrieren. Du stellst DEINEN Gott da, den du dir basteln willst.

Beweis? Der Rest der Erde bleibt dir als wohl nicht nur mich belustigende, Welten dauerübrich.

Trete ich in mein menschlich Ernstes Ganzwesen, wird und bleibt das, bis es in Bewegung kommt, aufzugreifen als frech und schlecht

Du bist zu mitmenschlichem Denken ernster zu erziehen, DA MIR GOTT natürlich ist, und das meiner Omi so war, wie meiner Schule und anderen Menschen, welche, erwachsen ich in meiner Haltung – Kind, lernend, also aufnehmend in Eigenumformungen daraus, wie auch eine Pflanze und ein Tier sich im Raum und dessen Bedingungen eigenartverbindet, „lebt“: bleibt man immer, wenn man nicht die Seel sich versteinert!! – bezaubert ein Bißchen miterleben darf.

Also wie die Bibelbetreiber den Menschen und das Leben, welches er sich innen geben und damit nach außen leben soll, zeigen… ist bitter, bittere und erbitterte Überheblichkeit, und den anderen will man wehrlos gegen sich. Sieht man sich die Scheidungsgesetze an, des Volkes, wo das herkommt, braucht man nichts Weiteres. Es ist sehr alt, und sinnfrei gierhaft, Schmerz zu bereiten.

Man darf das ablehnen, mit

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