Der Stephansdom gehört juridisch sich selbst?

02.10.2016

es ist gerade die heiligste, da einzig heilende immer wieder: und daraus bauende dann auch.. sonst bleibt alles sehr unkomplex, und immer wieder nur wiederholend

Wellwishing als Well.thinking, WohlWOLLEND

ist längst bürgerlich also menschlich gedacht auch und gepflegt als günstig, förderlich, gut.. in egal welcher sich ergebenden Situation

und dazu kneten Papstes Söhnchens immer noch einen fluch-Rache-und Angstgott daher, mit einem Christus Kompott, schlicht über ALLES geklackst_____ OHNE DIESES WORT bist ka Mensch.. eees iiis wie die Seelgattehosen, denen.. absurd sehr sehr dick. Ein Blutbad a jede Me?— trinkt mein Blut.. das ist kein Gleichnis, das ist stillos dumpf grad.. KEINE GÖTZENOPFER WILL DER HERR UNSER GOTT VON UNS… Hoppala? Ihr solltest Spielberg*) engagieren für’s Wiederhierwerden, hmmm?

JETZT

ist das heilige Alles, und du hast es gedroschen von dir selbst als Phantasmagott

oder als Herzklang, sich entfaltend… und du jungst die Welt, und damit die Erde dich…

.. zu Schöpferchen, dem durch sein Herz, schlagend und atmend, in die Hände Leben blüht und zu Raum sich entfaltet…. man mag dich, und man hat recht, das zu tun.. du bist ein gutes Mitklingen im Landestageskonzert, das am Abend dann in vereinzelte mehr.. sich teilt, nachtweilig, anders warm oder kühl.

*)  und das schreiben tausende Vondenenbeschäftigte schön brav in denen gestellten Bauten/// ……. alltagsheuteungefährdet <. dauerweiterab… wie wenn man im Österreichischen Justizministerium 2/3 der Angestellten Codex Hammurapitexte (altorientalisch hervorragend) schön brav schriftverarbeiten läßt, so inetwa—-

auf die ersten Priesterbiographien dürfen wir auch gespannt sein.

.

bisher haben im Stephansdom Peter Planyavsky und Michael T-First den Mund schriftaufgemacht, soweit ich weiß… mit ihrem Persönlichen.

Da wartet das Gegenstück zu Natascha Kampusch füllegewaltig….

Gott IST nicht zu erkaufen,

INDEM MENSCH IN MENSCH DRÜCKT,

man darf ihn leben lassen durch sich, so gut eben geht.. das wird man auch noch kapieren als bessere Wasmacheich-Grundlag‘ <<.Ÿ

einfach weil das individuelleenergetische Einklangsorgan, also Ich fühle mich in allem wachsend _______ Herz

sonst nicht in Schwingung versetzt werden kann.

Darum ist das Geflenne ja auch so schädlich, und KLARE Selbstdarstellung ungebremst, wohingegen wir uns von Menschen in prägenden, ausstrahlenden Stellungen des Gemeinschaftlichen ANDERES ERWARTEN, da wir das selbst ja auch zu bringen als Bemühen wissen, weil sonst KÖNNEN wir das gar nicht.. Mut ist _____

Schönheitsermöglichend…. ja. das.

Einsamkeiten, die wir alle immer wieder haben, sind leise gemeinsam zu betreten, hier entstehen Kostbarkeiten hier IST NIE UND NIMMER mit Jesus Christus alles fortzuwischen von einem Menschen dem anderen Menschen

vielleicht auch wegen dieser KLERIKAL DOMINANT PRÄGENDEN Abstandslosigkeit /der Krieg wohl war eine andere gegen den Menschen, und wenn man die Parolen vergleicht, wird es einem wirklich zu viel… da schwatzt man von Psychohygiene, und Wort wahr WIR bleibt letschert sich selbst verstÄnglplaudert, gell…/ haben wir aktuell so viele Menschen, welche körperlich ja, aber nicht mehr ansprechbar nun innerlich leben, aber nicht mehr im Austausch mit ihren Familien… der Mensch WILL nicht, in kleinen Eigenraumversuchen ZUGENAGELT WERDEN mit Paraparadigmen, DIE ÜBERHAUTuüerhauPt Kein Herzwertbaustein je sei könnten…. Auferstehung nach dem Tod.. HALLO!!! Ich brauche JETZT Schöpfermutermutigung! Und es hängt auch ANDERER Menschen Wohlbeinfinden davon teilweise ab!! Er wird kommen zu richten die Lebenden und die Toten…. paßt, interessiert exakt dann. Und jetzt?

Ein Jetztvermeidungspamphlet ersten Ranges…. alles vorher oder danach, über uns vollbestückt mit alten Gaunern, und unter uns sowieso WIR SELBST NUR…. trallala

STÜCKWERK SO BRÜCHIG,

daß es völligen Zerfall haucht, Wortstoppel und Wortstoppel.

Die einzige aktuelle Lehre des Papsttumes ist: SO GEHT ES NICHT.

Das ist KEIN interessanter Zumaktuellenleben-Beitrag.

WIR leben, WIR beten, und die Leutt, die das gut machen findma uns!

Und dann freuen wir uns auch!

Daran und darüber und über uns.

Wenn GEBET und der Dom so schön einladend ist, wie unsere Museen und und und und…..

_______es ist ein fühlbarer Widersinn, wenn du im Job voll dich gibst,

und dann um Pfaffendominatoren dich herumdrücken sollst, weil die

beharrlich so tun, als fühlten sie nicht, daß sie beruflich tot sind, da Herr!!schen nicht mehr zieht______

diese Ehrabschneidereiinseln sind So widerwärtig… Toten und und ins Gsicht, huschen da immer noch ÜBERDENMENSCHEN…. mit genauso Klopapierbedarf

Wort in dir und mir und um dich, mich und uns….

es ist so WICHTIG, es ist grundlegend das andere Sichfühlen, das Leben als Abenteuer zu lieben und die Mitabenteurer, die Mitarbeitenden, die ebenfalls Strebenden Gewächse, da hierverwurzelt körperlich und hier sich auch bauend, durch die Herzen zu Wahrraum, der als das auch nach dem Tod von der Erde gewahrt wird, und von anderen gefunden werden kann – siehe unsere Stifter, siehe unsere Bauten und Denkmäler……wir hatten in jedem Häuserkern Gefallenendenkmäler.. SO VIELES möchte, zarter nun als wir, aber BETEND BLEIBEN, da so oder zu, tief gegeben, Menschenwesen in Erdedichte und Dichte bis zu Unausweichlickeit des Geschehens—-, die man dabei bekommt, und auch das viele Gute, das nicht nur als Natur fröhlich in sich atmet, in ganz anderen Wellen, durch die wir auch sinnegehen dürfen.

Verzeihen ist nicht zu gottflennen, es ist das Kostbare als VERSTEHENWOLLEN, denn erst wenn ich das Gute daran verstehe, habe ich ein Geschehen für mich entwirrt, und kann neuerlich mich und den anderen als irrend aber bemüht, achten, und alles kommt INNERLICH auf ein anderes Niveau, und ich als Mensch erstarke, erstarke in Freundlichkeit, Güte.. Zartheit auch….

NICHTS DAVON wird Papstdoktrinvorgesehen.. alle feinen Gefühlsregungen.. trampel trampel Jesus Christus pampellampel..

wir haben die Vergangenheit zu ehren, indem wir sie hereinnehmen, nicht indem wir sie nachäffen. Du bist JETZT in der JETZTNABE, JETZT kannst du WIRken….. und da tuma so herumdümpeln?

Statt zu genießen, wie schönes Wort schon erarbeitet und in die Erde hereingeholt auch für uns alle, wurde. Und werden kann, denn die Leute sind da, und würden dazukommen auch, denn man arbeitet heute gerne und mit warmem Feuer…. wir sind durchaus wirklich idealistisch und herzlich wirklich. Diese Bewegungsfrische und Bewegungsfreude wäre in Frische im Wort zusammenzulegen und zu genießen als WAHRRAUM WORT, geschirmt vom Betraum Stephansdom. so war es vorgesehen, und daran ist nichts falsch, es ist wunderschön. Nur gehört es auch nachgearbeitet, endlich.

Das sind wirklich heilige Handlungen.. entweder man hat darauf Lust, oder nicht. Entweder man erkennt den Sinn, die Sinnestiefe, das Verwurzelnde des Wirwortes GESUND, für jedes Einzelwortkompendium, <<. jeden Menschen..

oder wir bleiben weiterhin lauter strampelnde Bemühungen, DA, wo es um Hohe Freudebewegungen geht… Dach Pfaff, ach.

Raum gibt sich dazu als Medium. Unzeitgemäßes HERZLOSQUATSCHEN macht aus dem Dom a Pawlatschn… im Wort, DEM, was das Bürgerlichste als Errungenschaft nämlich ist, und HART zerbrochen ward als Gewebe für alle Menschen.. hart.

Es ist Undank, wenn wir da nur uns heraushalten oder daran vorbeigehen, weich verachtend, wer sich so aufführt…… IM HOHENWIRBAUWERK

den Wert des Lebens auf Dummybobo prahlverschierend….

du bist nicht V-vergangenheit, du bist JETZT.. idiotisch daneben.

Herr, erlöse uns von dem Bösen……. NEHMEN WIR DIR EINMAL DAS GUTE WEG, damit wir einmal schau’n, was denn an so BÖSEM da ist!!!?

peinigend so peinlich.. SO herumwanzen zu lassen, MIT ZUGANG IM FEINSTEN, das so dauernd umgerührt statt gehegt wird….. pflatsch pflatsch, alles mit dem unvermeidlichen Jesus!!!! CHRISTUS!!! angeschmiert…. EIN WEISER.. komisch, daß man des net fühlt, wie der als Redender beschrieben sich findet. FALSCH AUSGELEGT?

BETEN, Religion ist Geschmackssache für wer will, solange das SO ausschaut!

Die Juden haben ihre Tempel, und wir keine eigene Religion, IN DER WIR GRADE STEHEN KÖNNEN. NIEMAND HAT GOTT, das Göttliche, oder das Leben,  IST Entstehen…

jeder weiß das

…… und?

Schafe, Weinberge, Sandalen, Staubabschütteln…. was da tönt… und um die Intelligenz der Poliker, betma aaa immer, und kaaana von dee kaun kumman, weil so geht kein ernstzunehmendes Wir.

Nun denn_________ DANN EBEN INTERNET! Der Reigen über den Reigen und Fliegern <<.

Raum ist Ja zu Wurzeln.

Sonst bleibt’s waberig, und Mentalfeld, dahinschummerndes – und auch wir fühlen uns so.

den Willen des anderen Menschen immer wieder warm sich in Erinnerung zu rufen, aufzugreifen.

UNWILLE eines Höheren, des man nicht aktiv Teil ist, sondern nur dranbaumelt…

das ist schlicht dumm.

und ich weigere mich, dafür Extraterrestrische zu erfinden, die uns das überbrieten, weil wir so primitive Völker, die Bodenschätze für Außerirdische abbauten waren, und bla und bla und quaqua

ES IST DAS, was der Paffe jetzt vom Papst zu reden aufgetragen bekommt, unbürgerlich Punkt und basta.

Wie das kam, wie das geht ist WURSCHT! JETZT ist es so falsch und kein Beitrag sondern dumm, und uns NICHT repräsentierend, KANN daher nicht öffentlich als Gebet dahertanzen.. denn es ist eine Flucherei gegen recht und links, und mit der Herr ist der Feind meiner Feinde.. wünsche ich keinen österreichischen Diplomaten uns wo vorstellen als Land!!!!

Der ist einer, WIR sind unser Gebet als FREIHEIT IM FÜHLEN und im SCHÖPFERISCHSEINRAUM des Denkens, in welches jeder einzelne hereinwächst, den ersten Familienjahren entwachsend, zu sich kraftvoll erstarkend nun, selbst, GELIEBT DAFÜR AUCH…

bitte echt.. es ist nur ein patschertes Beispiel,

aber wir könnten SO grade und edel, lernend aus dem Wirgebet für das eigene Sprechen auch, beten!

Oder wissen, daß jemand anderer betet, während wir arbeiten.

statt Schnee kann man ja anderes einsetzten.. Mensch zum Beispiel, Kind, Leben….

WIR HABEN WIRKLICH MENGEN wunderschönen Sichmitgottauseinandersetzens, als tiefes und warmes Nachdenken über die Menschen, sich selbst und den Menschen an sich, aus förderlichen wirklich Wortraumentstehungen.. Rilkes Stundenbuch und und und und…… wir haben Forschungen des Feinstofflichen, also unseres „Weges“ zurück ins Nichtstoffliche, wo wir als Harmonisches Gesrpäch weiterzulieben wissen… Aufgaben, vielleicht auch Menschen….

dieses Abkapseln in Einen/Gott/anblöken und ihn zu verlocken versuchen, mit seltsamsten Unshaltungengebungen, daßma ihm für danach gfallen… lall

ES REPRÄSENTIERT UNS NICHT ALS MENSCHEN DES LANDES, und gurgelt so dämlich an unseren überbauten Kraftorten aber, den Kirchen…. die wirklich nur mehr selbst <<. beten, weil sonst hält diese Komischen, Weltankeifer ja niemand mehr aus….. Behinderteninstitut Kirchennetz landesweit?

ist das bürgerlich und die Menschen, welche vor uns lebten und dieses Land soweit gebaut haben, ehrend?

Und wer bestens arbeitet, den schmeißen wir durch Diebelassen auch weg. Meisterleistung von sich verlangen ist eben deppert…

DAS SCHERT uuuuns neeeed._____________________ hmmmm…..

uuuns hüüüüfd aaa kaaaana, sagen wir, in so einem Rundherumarbeitenden hock End‘.

Wenn es dir gut geht, sollst du etwas über dich hinaus tun, mittun, initiieren

und spannen und schirmen, auch, was nur fein eingeladen gerinnen kann, für: ….

Schnee

Der Schnee webt Ton und Farben

zu einer anderen Welt, seinem eigenen Zauber und Raum.

Als Novemberregen hat er sich angekündigt,

als weißer Advent hält er Wort,

Ort und Zeit zu Fest stimmend, weich.

Und wir lassen unserer Kinder Freude lächelnd Raum

Und unserer eigenen, und erleben dankbar die

Schönheit, das Duftende, Gute

Aus unseren Händen,

das Heilig Abend wird,

uns alle bezaubernd.

Das Christkind,

der süße Moment der Geburt ist,

wenn du Deinen eigenen Weg beginnst

und die Welt dazu lächelt,
segnend.

Es ist Dein Weg,

Und du bist geliebt,
für Deinen anrührenden Mut, Dich zu gehn.

und das Hochamt des Lebens, Tragen in Schönheit

und Kraft – oder Stille,

dem tiefsten Raum der Seele, dem Wesen Mensch.

.
Gebet insgesamt ist sich selbst überlassen,
in einer Wortgesellschaft wie der unseren
ist damit Kostbares ungewebt,
und Tag für Tag Mögliches verdorben.

Ich meine, der wirklich seine Worte – – und

Gebet ist dessen Höchste Gestimmtheit, denn

so will es das Verständnis dieses Terminus – –

fühlende Mensch schwingt doch ganz anders schön…

man kann edles Fühlen nicht in schwer zu begreifende

als schön, denn sie sind es nicht, Wortformeln füllen,

welche gar nicht stimmig sein können, da nicht

bürgerlichen Grundlagen entsprechen.. IN NICHTS,

und zuletzt sind, was ich dem Menschen NEBEN mir wünschen ehrlich kann,

als WAHR zu beten.

Das ist ja derartig reduktiv, daß es sich zu einem klaren Entweder-Oder-Gefühl definitiv ausgewachsen hat. Wenn dir Gebet ernst ist, KANN das nicht so stattfinden, unmöglich.

Auch die Annahme, daß ein Klerus sich einen Gott um sie herum zurechtzubasteln haben, geht doch inzwischen an unserer Empfindung menschlichen Zusammenlebens und darin des Gebetes als Ausdruck unseres Selbstverständnisses mit Freude und Kraft auch, vorbei, oder?

WOLLEN wir wirklich noch so zu betenkönnen vorgeben lassen? Ich meine, ist eine gewisse Lieblichkeit, Lebhaftigkeit und Freude auch, Dankbarkeit, die auch wirklich anklingt und sich fortpflanzt im Raum, nicht wahrer uns entsprechend und somit erst Gebet, und treu? Soll ich „Gott“ oder meine Mitmenschen anheucheln, daß ich SO beten kann?

Es geht nicht, ehrlich probiert! Es dreht sich einem der Magen um, während man alles ehrliche Reden des eigenen Tages und der anderen.. zunichte plappern sieht, in Formülen, die sich richtig durch einen durchkneten, unangenehmst voranratternd in einem selbst. Sehr unangenehm, unannehmbar als „Show“.

Es ist wirklich ungünstig, die Innere Wirallelandschaft so verkommen zu lassen, daß niemand sie mehr grade betreten kann. Ich möchte das wirklich sagen, und ich denke das. Wort ist etwas so Kostbares, wo wir alle dazu ja sagen können, als jedem von uns übergeordnet und Quell damit auch, tief, an dem du und ich reich teilnehmen wollen und wahr können. Ich meine, wollen wir Wort nur herumkugeln lassen? Wie ernst nehmen wir uns selbst… und unsere Geistesgeschichte als Teil und Arbeit und Ehre auch, im Einzelnen. Dank kann als Wir nur aus lauter einzelnen zusammenfließen. Es wäre wichtig, ich kann mich nur auf diese Seite stellen. Es ist doch wunderschön, daß wir uns den Gedanken geben, daß das Hohe von niemandem besitzbar sei und allen gehöre, welchen Lebenslauf auch immer man haben mag. Dann ist das gleichzeitig aber auch eine Stilfrage, und Entfaltung des Menschen in einem wahren Menschenwortraum („Menschenbild“). Wir sind Lauschende, Hörende, nicht Äugende und Zeitklammerer und Flenner… das entspricht keinem Menschen wahr.

Das sind glücklose Klerikerphantasien und -Klerikersichaufführentraditionen, die vollkommen überlebt sind, als DEREN Berufsbild von ihnen selber, völlig. GOTT ist da LANG schon nicht mehr drinnen <<. _ ein ruppigräudiger Allgrantler in Phantasmaergießungen durch die Rohrleitung SeinSohnWeißIhn zu Daschauher!themen am Grabesrand, auf jeden einzelnen verurteilungspingelig und sonst nichts, das ist doch nicht beten 2016++!

Es KANN nicht darum gehen, eine oder einen mehr zu hassen, als Christengruppe ihres Herrn, es geht darum, solchem Gehabe den Rang von Gebet nicht weiter sich zuerkennen zu lassen, da es das nicht ist. 2016 und danach geht es ja weiter.. und so exakt schon lange ja nicht wahr wir, was sich auch im Gemeinsames Gebet für für sich selbst eher Überflüssighalten ausdrückt… man KANN nicht grade in diesem historisierenden Absurdwortausgeklatsche und Mitgott-B-Haupt.n-einreiberei stehen. Das kann man sich nur mehr als Folklore kurz anschauen, oder daran vorbei sich betend werden lassen, das alles ausklinkend. Dabei aber geht das gemeinschaftliche Zusammenstehen im Erhebenden Wahr natürlich.. futsch. Was sonst sollte es.. so worteingeseift als Macho tobt oder wartet grad drauf, von Marieli hingegeben umschwirrt ________  herzig und höhnisch ist schon nicht ganz dasselbe. Darauf schaut die Schöpfung, welche schon Mengen als Glauben… kommen und gehen zusieht… in ihren Menschengruppen. Daß sich Atheist nennen nur kann, wem wirklich an Mensch und Gebet liegt, ist ein weiteres lustiges Überhauptnichtheiteres, als Auswirkung unserer …………….. nüchternen, so denken wir, Hoffnungslosigkeit, daß sich hier je etwas tun wird, das in Richtung gut wieder geht, und dem man zustimmen würde können. Vielleicht sind uns vom Kaiserreich Kultur und Juwelen, und das als letztes NICHTWEITERGEARBEITETES Kulturerbe nun übrig und aufzugreifen. Die Zeit reift unser Reifen….. wenn der Raum langsam anders zu schwingen und schwängern unsere Lebensimpulse beginnt. Es hat Gebet so eine tiefe Tradition, das wird sich nicht ewig auf diese erschreckend hohnvoll danebenen Texte kappenlassen.  Ohne Wir zerbricht dieses Wortgewebe seinen Betreibern, welche die spielenden, feinachsenden Inhalte des lebenden Menschen lange schon verlassen haben. Wort hat Regeln. Und so Mensch als Menschen, gerne gottgegeben..

Die hochinteressante und NOCH nicht gefundene Grenze ist, wo der Priester an Gott grenzt und Gott an den Priester. Also da muß es ja echt bunt zugehen…. wo das Eine GOTT-ENDE oder Schöpfungsteil, ins Andere übergeht, echt… blub platsch flatsch flutsch zangggsteck! ______

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