.. dieses restlos abzulehnende, unannehmbare
21.03.2022
Abgegriffenwerden von desinteressiertem, egodahertheaternden, oberflächlichen…
Dichverstehen _______
__ den ICHweißpfuschoböhnchen.. die, mit denen auch in Jahrzehnten keine gemeinsame Gesprächskultur auch nur ansatzweise aufbaubar ist.
: wo das Verstehen am Zuhören schon IM anderen scheitert, dieder sich dann nur mehr gegen „Ziele“ egoANGRIFFwirft und rammt… und wenn du darauf keine Lust WIRKLICH mehr hast, dann schaut man – sower —- kurz auf, den nun „funktionierst du GAR nicht mehr“, „bist also restlos, und das war eh abzusehen, übergeschnappt“.
wer seinem Hirn nach so daherkeucht..
Da kann man sich nur mit dem Satz abwenden, „Hauptsache dich nicht als Mutter, oder mit dir verheiratet!“. Alles andere läßt sich aushalten, und ab dem EIGENEN, denn nur der steht als bewegliche Komponente bei solchen Rammbockexistenzen zur Debatte wahr, Bruchpunkt dann.. insgesamt abwenden. Das geht ja dann leicht, denn man hat in endlosen Begegnungsversuchen ja die Verweigerungsstruktur und die Lustbeschleuigungen Sogearteter und Sosichbelassender ja leider punktuell erkunden nur, können…
_ man war: immer, ja, das Bewegliche, oder der Raum insgesamt.
So einem Pistillozepterpummpenggeschöpf.
Was daran angenehm sein soll, sich zu so einem glosenden Ruhelosbündel verkommen zu lassen,
verstehe ich nicht wirklich. Es ist Überforderung, die man dann in die eigenen Hände würgte, und genau so in sich selbst nun fortsetzte…. sowas nahe an sich zu haben, bumsti.
Wir kommen alle an unsere Grenzen, immer wieder, manchmal scheint das gesamte Leben sich von da nicht mehr wegbewegen zu wollen. Dann aber.. beginnt die Natur und der Raum wieder zu lächeln, auch uns zu.. __ wer immer nur die anderen als eigene Ersatzgrenzen benützt: was einem das Fühlen des eigenen Tuns erspart, also null erzieht, du lernst nichts aus deinem Leben; was andere immer gleich verprügelt, in sich tiefende Kerben, wo man sich irgendwann aufgibt, weil man es einfach nicht mehr aushält, sich zu schützen zu versuchen, vor was unmglöich mit sich reden läßt..
es ist schwer.
Wie man so wird?
Manchmal spült einen das Leben in die Nähe dieser oder jener Lebensgeschichte.. eigentlich ist es immer Not, zu oft zu weit und zu vereinsamt, wahr oder eingebildet. Wenn gar kein Veertrauen mehr bildbar ist, ist zu wenig da, um auch nur zartest werdend miteinander umzugehen. Da geht nur Gehen, je nach Zuständigkeit.
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